Jagdbüro Kahle - Rehlingen

Adresse: Waldweg 1, 21385 Rehlingen, Deutschland.
Telefon: 41328086.
Webseite: jagdreise.de.
Spezialitäten: Tourenveranstalter.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 41 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.3/5.

Ort von Jagdbüro Kahle

Das Jagdbüro Kahle ist ein renommierter Tourveranstalter, der sich auf Jagdreisen spezialisiert hat. Das Unternehmen befindet sich im schönen Rehlingen, Waldweg 1, Deutschland. Sie sind unter der Telefonnummer 41328086 erreichbar.

Auf der Webseite jagdreise.de können Sie mehr über das Angebot von Jagdbüro Kahle erfahren. Hier finden Sie Jagdreisen in verschiedene Länder, wie zum Beispiel nach Ungarn, Spanien oder Schottland. Das Unternehmen bietet auch individuell zugeschnittene Jagdreisen an, die genau auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abgestimmt sind.

Eine der Stärken von Jagdbüro Kahle ist die barrierefreie Parkmöglichkeit, die Rollstuhlfahrern den Zugang zum Unternehmen erleichtert. Das Unternehmen ist bestrebt, allen Kunden den bestmöglichen Service zu bieten und achtet daher auf Barrierefreiheit.

Das Jagdbüro Kahle hat bisher 41 Bewertungen auf Google My Business erhalten, mit einer Durchschnittsbewertung von 4.3/5. Kunden heben besonders die kompetente Beratung, die professionelle Organisation der Jagdreisen und die schönen Unterkünfte hervor.

Insgesamt ist das Jagdbüro Kahle eine hervorragende Wahl für alle, die auf der Suche nach einer unvergesslichen Jagdreise sind. Das Unternehmen bietet eine breite Palette an Reisezielen und individuellen Angeboten, kombiniert mit einem exzellenten Service und barrierefreien Zugang.

Zögern Sie nicht, das Jagdbüro Kahle über ihre Webseite jagdreise.de zu kontaktieren und Ihre Jagdreise zu planen. Das Team von Jagdbüro Kahle freut sich darauf, Ihnen einen unvergesslichen Jagdausflug zu organisieren.

Bewertungen von Jagdbüro Kahle

Jagdbüro Kahle - Rehlingen
Michaela SE
5/5

Liebes Team vom Jagdbüro Kahle,
die Jagdreise unserer Gruppe (6 Jäger und 1 Begleitperson) führte uns im September in das Revier Nidzica/Koniuszyn. Und man kann diese Reise mit nur einem Wort beschreiben: fantastisch!
Wir sind an der Unterkunft herzlich empfangen worden, das Forsthaus Koniuszyn hat eine perfekte Lage. Direkt im 12.000 ha großen Revier, wo sich Fuchs und Hase "Gute Nacht" sagen. Wir konnten die Hirsche nachts rufen hören, Gänsehaut pur. Auch das Willkommens-Geschenk, die "Jagdtasche Kahle" ist bei allen gut angekommen.
Die Verpflegung war reichhaltig und lecker, Christina hat uns sehr verwöhnt. Ob Frühstück, Mittagessen, Abendbrot - oder auch der Kuchen zwischendurch - hungrig ist da niemand aus dem Haus gegangen. 🙂
Die Betreuung durch den Chef Maciej Bonczar war perfekt. Er hat sich super um uns gekümmert und man hatte immer einen Ansprechpartner. Seine "Mannschaft" war hervorragend. Die Jagdführer kannten ihre Revierteile in-und auswendig, waren perfekte Führer und jeder von uns hatte reichlich Anblick, tolle Jagderlebnisse und (bis auf einen Kollegen) auch Jagderfolg.
Wir haben nicht einen Punkt gefunden, an dem wir hätten meckern oder nörgeln können und wir sind uns alle einig: es war nicht unsere letzte Reise dorthin. 🙂
Darz bór - Waidmannsheil

Jagdbüro Kahle - Rehlingen
Mike Zörgiebel
5/5

In diesem Jahr bin ich mit dem Jagdbüro Kahle das erste mal nach Masuren gefahren um in der Brunft auf Hirsch zu jagen , die sehr entspannten Busfahrt mit dem Kahle Bus war sehr zu empfehlen , vor Ort waren wir in einem sehr schönen Jagdhaus untergebracht die Verpflegung war Typisch Polnisch immer sehr reichhaltig und lecker.
Zur Jagd wir wurden vom
Oberförster herzlich begrüßt und über die Ortlichen Gegebenheiten aufgeklärt dann wurden uns die Jagdführer zugeteilt am 3 Tag hatte ich das große Glück bei voller Brunft morgens meinen Hirsch zu erlegen es lag ein Hirsch um 6 Kg und er war alt was mir aber auch dem Jagdführer wichtig war.
Ich kann das Jagdbüro Kahle uneingeschränkt weiterempfehlen .
Darz Bor bis zum nächsten mal !

Jagdbüro Kahle - Rehlingen
Tobias Rauhut
5/5

Liebes Team vom Jagdbüro Kahle,
wir durften die diesjährige Hirschbrunft zum wiederholten Male mit einer Gruppe von 5 Jägern und 2 Begleitern in Masuren erleben.
Im letzten Jahr waren wir in der Oberförsterei Strzałowo in der Pension Hubertus untergebracht und konnten eine wunderbare Brunftwoche mit viel Anblick, reichlich Waidmannsheil, gutem Essen und einer entspannten Atmosphäre außerhalb der Jagd verbringen.
Diese positiven Erfahrungen wurden jedoch zur diesjährigen Brunft in der Oberförsterei Nowe Ramuki in der Unterkunft in Butryny noch übertroffen!
Wir waren dort als Gruppe komplett unter uns und wurden von den Pensionsinhabern herzlich Empfangen und in der gesamten Woche perfekt verpflegt und versorgt. Auch Sonderwünsche aufgrund verschiedener Unverträglichkeiten wurden sofort erfüllt. Mit den Jagdführern konnte man sich auf deutsch, englisch oder beidem ausreichend verständigen. Alle Jäger teilten die Meinung, dass die Jagdführer sehr bemüht waren, die Jagd erfolgreich abzuschließen. Die hohen Wildbestände und die hervorragende Brunft machten dies nicht allzu schwer! 😉

Die Jagdreise für's nächste Jahr in dieses wunderbare Revier ist bereits reserviert und ich bin mir sicher, dass wir diese Entscheidung nicht bereuen werden!

Liebes Team vom Jagdbüro Kahle, herzlichen Dank für die super Organisation und die gute Zusammenarbeit!

Waidmannsheil!

Jagdbüro Kahle - Rehlingen
Manuel Wittenburg
5/5

Wir waren die letzten Tage im Jagdrevier Nidzica und ich für mich, bin sehr zufrieden. Wir hatten reichlich Anblick, die Jagdführer haben fast jeden Wunsch mitgemacht und wir saßen trotz schlechtem Licht noch abends auf Sauen an. Ich hatte den Wunsch einen Hirsch zu erlegen bis 4 kg und das Zielgewicht wurde um wenige Gramm erreicht. Die Leute haben ihr Revier im Blick und kennen ihr Wild und wo man ggf. erfolgreich sein kann. Das mein Jagdführer kaum deutsch sprach, konnte ich gut verkraften. Erstens gibt es englisch und Übersetzungsprogramme auf dem Handy und zweitens ist quasseln auf dem Hochsitz auch selten zielführend bei der Jagd. ? Die Unterkunft war auch angemessen und die Zimmer mehr als ausreichend. Alle wurden satt und fuhren kugelrund und glücklich nach Hause. Wir haben das Revier gleich wieder im Auge für das kommende Jahr und freuen uns schon jetzt darauf.

Die Organisation vom Jagdbüro Kahle war auch super. Es war eigentlich immer jemand erreichbar und ich kann es nur weiterempfehlen.

Jagdbüro Kahle - Rehlingen
Marika Zeck
5/5

Meine erste Jagdreise führte nach Schlesien, mit Mann, Kind und Hund.

Vergleichswerte habe ich keine, auch denke ich, dass jede Reise trotz evtl gleicher Orte, immer individuell ist.

Die Unterkunft ist sehr modern, hat jedoch den Jagdhaus-Flair nicht ganz verloren.
Die Zimmer waren ausreichend gross, das Essen deftig und meist mehr als man essen konnte, es wurde jeder satt. Die Köchin war sehr nett und zuvorkommend.

Meine Jagdbegleitung war ein älterer Jäger, sehr ausdauernd und zielstrebig, hat mich an mehrere Hirsche herangeführt und war eindeutig erfahren.
Deutschkenntnisse hatte er kaum, wir haben uns aber mit Händen und Füßen verständigt, oder den Übersetzer genutzt.
Meiner Meinung nach wäre es angebracht, sich ein paar Wörter der Sprache des Landes, welches man bereist, anzueignen. Das gehört eben auch dazu!

Die Freude über erlegte Hirsche war groß und die Tradition wurde hochgehalten (kleine Rede, Jagdhornbläser, Waidmannsheil (Schnäpselein)).

Die Begleitung durch das Jagdbüro vor Ort war sehr gut, bei Fragen und Anregungen hätte man jederzeit einen Ansprechpartner gehabt.

Sicher gibt es immer etwas zu „meckern“ oder verbessern, das liegt jedoch auch im Auge des Betrachters und an dessen Ansprüchen.

Für mich persönlich war die Reise rundum gelungen, gekrönt von meinem ersten Stück Rotwild.

Vielen Dank und Waidmannsheil!

Jagdbüro Kahle - Rehlingen
Josha Mackrott
5/5

Super Organisation! Tolle Unterkunft und Jagdführung! Wir hatten wunderschöne Tage in Schlesien und werden dies sicher wiederholen! Vielen Dank an das ganze Kahle-Team.

Jagdbüro Kahle - Rehlingen
Christiane Böhm
5/5

Sehr geehrter Herr Eberitzsch, hier mein Feedback zu der diesjährigen Masurenreise nach Nidzica die Anreise war problemlos und der Empfang am Jagdhaus war sehr herzlich , zur Jagd, diese war sehr gut, die Hirsche meldeten stark,
wir konnten sehr viel pirschen, was mir auch wichtig war, ich konnte einen braven und reifen Hirsch erlegen mit 6,3 kg genau das war ich mir vorgestellt habe , mein Jagdführer war äußerst kompetent und wir hatten viel Freude zusammen.
Die Verpflegung im Jagdhaus war einfach nur spitze, beim Frühstück angefangen gab es eine große Auswahl an Leckereien , Mittagessen war auch immer sehr reichlich und abwechslungsreich…der Mittagsschlaf danach tat gut ?und abends gab es auch eine große Auswahl polnischer Spezialitäten. Danke an die netten Damen aus der Küche, sie haben uns verwöhnt.
Ich freue mich aufs nächste Jahr und verbleibe mit Waidmannsheil & Darz Bor

Jagdbüro Kahle - Rehlingen
Henning Fach
2/5

Leider statt Jagdromantik eine spürbar versuchte Gewinnmaximierung.
Die Erfahrungen die ich sammeln konnte, in der Hirschbrunft im Jagdrevier Nidzica enttäuschten mich leider sehr. Tolles Revier, alles andere leider sehr ausbaufähig.
Wir reisten zu 3. in einem Geländetauglichen Fahrzeug an, um immerhin einem von uns drei die täglich anfallenden 70€ für Revierfahrten zu sparen.
Uns wurden die Zimmer gezeigt, welche annehmbar ausgestattet waren. Danach wurde für 16:30 eine Ansprache geplant und die Unterlagen dabei kontrolliert. In der Ansprache wurde als erster Punkt erläutert das man ausschließlich mit den Fahrzeugen der Jagdführer fährt, hätten wir dies vorher gewusst, wären wir in einem geräumigeren, nicht geländetauglichen und vor allem effizienterem Fahrzeug die 1300km angereist. Aber gut, da konnten wir noch drüber hinwegsehen, bei den Preisen der Reise muss man die 400€ auch noch übrig haben. Nach der Besprechung wurden die Jagdführer ausgelost. Leider hatte ich in diesem Moment wenig Glück, wie sich herausstellte war der Jagdführer nicht gut mit der Deutschen Sprache vertraut, was es in dem kleinen Geländewagen schwierig machte sich zu unterhalten, da nicht genug Platz war um mit Armen und Beinen zu gestikulieren. Leider machte dies sämtliche Jagdausgänge zu einem 3 Stunden langen Schweigen. Am ersten Abend fragte er mich wie hoch das maximale Gewicht sei, welches ich erlegen will, mein Zielgewicht waren zwischen 5,5 und 6 Kilo. Bei den Jagden im Revier war die Wilddichte und Artenvielfalt beeindruckend, 4-5 Hirsche pro Ausgang waren die Regel, auch Elche konnte ich bestaunen. Beim 3. Ausgang am Montagabend kam ein Rothirsch von 5-5,5 Kilo, ohne Kronen welcher mich optisch begeisterte, wir konnten ihn eine Stunde im Hellen auf 70 Meter Entfernung bei seiner Brunft beobachten. Mein Jagdführer sagte allerdings der Hirsch wäre zu klein, wir sollten nach einem Größeren schauen, da dämmerte mir das er wohl lieber einen Hirsch knapp an den 6 Kilo oder noch ein wenig darüber erlegt haben wollte, immerhin liegen da noch mehrere hundert Euro dazwischen. Aber da der Führer weisungsbefugt ist, ließ ich die Waffe natürlich ruhen. Ein Bild von dem Hirsch schickte ich meinen zwei freunden, welche mit ihren Begleitern auf der Jagd waren, sie hielten den Hirsch für einen optimalen Abschusshirsch. Mittwochsmorgens dann die Chance: Ein anderer Hirsch ca. 5,5-6 Kilo stand am Rande eines Kahlschlags auf ca. 120 Meter. Langsam zog dieser in Richtung bestand, also war Eile geboten, ich zielte mittig auf das Ende der Blattschaufel und schon brach der Schuss. Der Hirsch zeichnete deutlich, am Anschuss fand sich, wie wir alle uns einig waren, Lungenschweiß, in direkter Nähe fanden wir den erlegten Hirsch leider nicht, mein Jagdführer sagte aber, es sei ein super Schuss und er könne nicht weit sein. Nach dem Frühstuck wollen sie mit einem Hund schauen. Wir fuhren also zurück in die Unterkunft und frühstückten, ich hörte den ganzen Tag nichts von der Nachsuche. Erst als ich abends nachfragte, wie es ausschaue mit dem Hirsch hieß es, dass der Schuss keinenfalls in der Lunge gewesen war und die Hunde nach 70 Metern im Wald die Fährte verloren hätten. Der Hirsch würde ohne Probleme weiterleben und ins Protokoll kommt, dass ich diesen Hirsch angeschweißt habe. An diesem Punkt hätte ich schon heimfahren können, alles was danach kommen könnte, würde den Eindruck dieses Urlaubs nicht mehr bessern. Naja, auf jeden fall hatte ich dadurch meine Jagdkaution schonmal verbraucht. Jeder kommende Hirsch würde mein Budget sprengen. Also verbachte ich die Zeit in der Unterkunft, das Essen der Vollpension war nicht das, was wir uns darunter vorstellten; zum Frühstück sowie Abendessen Brot mit Wurst und Käse, mittags gab es 4 mal in Folge Kartoffelpüree. Außen kalt, innen heiß mit verschiedenen Fleischgerichten und gewöhnungsbedürftigen Salaten. Selbst wenn ich den "Angeschweißten" Hirsch gefunden hätte, müsste ich feststellen, dass ich nie wieder eine derartige Jagdreise machen wollte, da die Jagd ohne Gespräche keine Freude macht.

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